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Start in die Medienwelt
Tipps zum Medienstart für Eltern von kleinen Kindern
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Landespreis „Familienkommune“ 2025
Familienfreundlichkeit vor Ort
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Familiendialog.NRW
Was bewegt Familien im Alltag?
Thema
Medien im Familienalltag
Mit zunehmendem Alter werden digitale Medien für Kinder zwischen 10 und 16 Jahren immer wichtiger. Sie kommunizieren über soziale Netzwerke wie Instagram und TikTok, informieren sich online und orientieren sich an den Inhalten von Influencern. Doch die intensive Mediennutzung birgt auch Gefahren: Mediensucht und Cybergrooming sind Risiken, mit denen Kinder in Berührung kommen können. Zudem können unrealistische Schönheitsideale, die in sozialen Medien propagiert werden, das Selbstbild und die psychische Gesundheit negativ beeinflussen. Als Eltern stehen Sie vor der wichtigen Aufgabe, Ihr Kind in dieser sensiblen Lebensphase zu unterstützen und ihm dabei zu helfen, einen gesunden Umgang mit Medien zu entwickeln. Eine umfassende Medienbildung ist gerade in dieser Altersgruppe von entscheidender Bedeutung. Sie ermöglicht es Ihnen, Ihr Kind zu befähigen, digitale Inhalte kritisch zu hinterfragen und sich vor den Gefahren der digitalen Welt zu schützen. In diesem Themenschwerpunkt finden Sie praxisnahe Tipps und wertvolle Anregungen, wie Sie Ihr Kind durch diese spannende, aber auch herausfordernde Lebensphase begleiten können. Dabei erfahren Sie, wie Sie gemeinsam Strategien entwickeln, um die Mediennutzung Ihres Kindes positiv zu gestalten und seine Medienkompetenz zu stärken.
Thema
Medien im Familienalltag
Schon die Kleinsten erleben digitale Medien – sei es beim Hören von Kinderliedern, dem Anschauen von Familienfotos auf dem Smartphone oder wenn ältere Geschwister ein Video schauen. Doch wie viel Bildschirmzeit ist bei Kindern zwischen 1 und 3 Jahren überhaupt sinnvoll – und welche Inhalte sind wirklich altersgerecht?In diesem Alter wollen Kinder vor allem entdecken, spielen und sich in ihrer kleinen Welt gut aufgehoben wissen. Digitale Medien können dabei eine ergänzende Rolle spielen – aber nur dann, wenn sie bewusst ausgewählt, gemeinsam genutzt und gut dosiert in den Alltag integriert werden. Viele Eltern sind unsicher, wie sie den ersten Medienkontakt ihres Kindes gestalten sollen. Auf dieser Themenseite finden Sie Antworten auf zentrale Fragen, praxisnahe Tipps und Impulse für den Alltag, die Ihnen helfen, den Medienumgang Ihres Kleinkinds gut zu begleiten.Erfahren Sie hier, wie Sie Ihr Kind Schritt für Schritt an Medien heranführen können, welche Bedeutung Ihre eigene Mediennutzung hat und wie Sie digitale Inhalte altersgerecht, achtsam und familienfreundlich integrieren – für einen gesunden Start in die Medienwelt.
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Familiendialog.NRW für Väter
VäterSummit 2025: Information, Austausch und Spaß für Väter, Kinder und Fachkräfte
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Elterngeld planen
Das sollten Sie wissen, um Ihr Elterngeld gut zu planen
Thema
Medien im Familienalltag
Die Jahre zwischen 16 und 18 sind eine Zeit des Übergangs und der Selbstfindung. Jugendliche werden zu jungen Erwachsenen und nutzen digitale Medien, um sich zu informieren, zu unterhalten und sich mit Gleichaltrigen auszutauschen. Dabei werden sie oft mit Themen wie Schönheitsidealen, Cybergrooming und Mediensucht konfrontiert. In dieser Lebensphase ist es besonders wichtig, dass junge Menschen lernen, Medien kritisch zu hinterfragen und sich nicht von unrealistischen Idealen beeinflussen zu lassen. Eine fundierte Medienbildung spielt dabei eine zentrale Rolle, denn sie hilft jungen Heranwachsenden, ein gesundes Selbstbild zu entwickeln und ihre Mediennutzung bewusst und reflektiert zu gestalten. Als Eltern können Sie in dieser Zeit eine entscheidende Stütze sein, indem Sie offen über die Herausforderungen der digitalen Welt sprechen und gemeinsam mit Ihrem Kind Strategien entwickeln, um mit diesen umzugehen. Hier finden Sie wertvolle Anregungen und Tipps aus dem Familienalltag, wie Sie Ihr Kind auf dem Weg zu einem selbstbestimmten und verantwortungsvollen Umgang mit Medien begleiten. Gemeinsam können Sie dafür sorgen, dass sich Ihr Kind sicher durch die digitale Welt navigiert und dabei ein gesundes Gleichgewicht zwischen Online- und Offline-Leben findet.
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Tod eines Kindes
Die Trauer über den Verlust verarbeiten
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Mutterschutz nach Fehlgeburt
Seit 1. Juni 2025 gelten neue Regeln: Abhängig beschäftigte Frauen können nach einer Fehlgeburt ab der 13. Woche selbstbestimmt entscheiden, ob Sie eine Schutzfrist in Anspruch nehmen oder nicht.